Prozess in Traunstein
Chronik: Das tödliche Verbrechen an Studentin Hanna aus Aschau

19.03.2024 | Stand 19.03.2024, 12:27 Uhr

Es ist ein Fall, der die Region erschütterte, immense Ermittlungsarbeit erforderte und in einem Mammutprozess endete: das Gewaltverbrechen an Studentin Hanna. − Fotos: dpa/PP ObbSüd/Bildkombo: MGB

Gut ein Jahr nach dem gewaltsamen Tod von Studentin Hanna in Aschau im Chiemgau (Landkreis Rosenheim) musste sich seit 12. Oktober ein 21 Jahre alter Mann wegen Mordes vor dem Landgericht Traunstein verantworten. Am Dienstag wurde das Urteil verkündet. In einer Chronik erinnern wir an den Fall:



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Der Angeklagte soll im Oktober 2022 die 23-jährige Hanna auf dem Heimweg von der Diskothek „Eiskeller“ in Aschau im Chiemgau überfallen, geschlagen und stranguliert haben. Danach soll er sein bewusstloses Opfer in einen Gebirgsbach geworfen haben, in dem die Frau ertrank. Ihr Leichnam wurde am darauffolgenden Nachmittag in Prien am Chiemsee gefunden.

Es ist ein Fall, der die Region erschütterte, immense Ermittlungsarbeit erforderte und in einem Mammutprozess endete.

− dpa/vr



Eine Chronik des Falles:
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