Gutachter sagen in Prozess aus
Tod von Hanna in Aschau im Chiemgau: Unfalltheorie immer unwahrscheinlicher

Verletzungen der Studentin müssen gewaltsam entstanden sein – Frist für Beweisanträge gestellt

30.01.2024 | Stand 16.02.2024, 9:58 Uhr
Monika Kretzmer-Diepold

Die Verletzungen von Hanna W. sind ziemlich sicher auf ein gewaltsames Vorgeschehen und nicht auf einen Unfall zurückzuführen. Dies bestätigten schon früher gehörte Sachverständige im Mordprozess gegen Sebastian T. erneut vor der Zweiten Jugendkammer am Landgericht Traunstein.

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • 14 Tage voller Zugriff in der PNP News-App
  • kostenfreier PNP Newsletter
Jetzt registrieren
PNP Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle PNP Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
PNP Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle PNP Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?