Handy-Analyse
Fall Hanna: Gewaltporno vor Gericht gezeigt – Parallelen zum vermuteten Tatablauf

Große Ähnlichkeit zwischen angenommenem Tatablauf und einem Video aus dem Internet

12.12.2023 | Stand 13.12.2023, 10:24 Uhr
Monika Kretzmer-Diepold

97 Prozent der Internetseiten, die Sebastian T. zwischen 4. August und 2. November 2022 auf seinem Handy aufgerufen hat, sind pornografischen Inhalts. Ob der 21-jährige Tatverdächtige im Prozess um den Tod der Studentin Hanna aus Aschau im Chiemgau (Landkreis Rosenheim) sie auch angesehen hat – das konnte der IT-Forensiker der Kripo Rosenheim am 19. Prozesstag in Traunstein nicht sagen. Einer der Pornos aus dem Browserverlauf wurde im Gerichtssaal gezeigt – und der Sexstreifen über einen brutalen Angriff und einer Vergewaltigung einer jungen Frau zeigte erschreckende Ähnlichkeit mit dem angenommenen Tathergang im Fall Hanna.

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