89 Kälber und Kühe gerettet
33 tote Rinder in Rimstinger Stall: Landwirt droht Gefängnis

Staatsanwalt Traunstein hat Anklage wegen Tötung und Misshandlung von Tieren erhoben – Langes Leid der Tiere

12.12.2023 | Stand 12.12.2023, 19:14 Uhr

Nachdem bei einem 48-jährigen Landwirt in Rimsting am Chiemsee im Mai insgesamt 33 tote und 89 verwahrloste Rinder entdeckt worden sind, hat die Staatsanwaltschaft Traunstein jetzt Anklage erhoben. Verhandelt werden soll der Fall am Schöffengericht in Rosenheim, das Gefängnisstrafen zwischen zwei und vier Jahren aussprechen kann, zudem will die Staatsanwaltschaft ein Tierhalteverbot erreichen. Die Anklage betont, dass die Tiere in dem Stall sehr gelitten haben müssen, vermutlich wochen- oder monatelang schlecht versorgt worden sind und keine „Möglichkeit hatten, aus der Situation zu entfliehen.“

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