Hochwasser 2013
Wie geht es weiter in den Donau-Dörfern von Osterhofen?

Ausblick mit Bürgermeisterin Liane Sedlmeier

08.06.2023 | Stand 14.09.2023, 23:41 Uhr
Michael Kufner

„Unsere Dörfer brauchen Luft zum Atmen“, sagt Bürgermeisterin Liane Sedlmeier im Gespräch mit der Osterhofener Zeitung. Und damit folgt aus der Hochwasser-Katastrophe von 2013: Ein Schutz vor den Fluten des Hochwassers ist für Osterhofen mit seinem 17 Kilometer langen Deich an der Donau unabdingbar. Auch, damit hier wieder gebaut werden kann.

Die Entwicklung der Dörfer an der Donau zählt zu Sedlmeiers wichtigsten politischen Anliegen. 2000 Menschen leben entlang der Donau – und das seit über 1000 Jahren. Thundorf wurde im Jahr 866 das erste Mal urkundlich erwähnt, Arbing im frühen 11. Jahrhundert.

Der Ausbau des Hochwasserschutzes läuft rechts der Donau bereits in einigen vorgezogenen Abschnitten, doch in großen Teilen ist er noch in der Planungsphase.

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