Drei Meisterschaften und dazu drei Vizetitel, darunter der Aufstieg der Herren 30 in die Landesliga, bedeuten den größten Erfolg in der bisherigen Vereinsgeschichte des ESV. Logisch, dass diesen Erfolg alle Vereinsmitglieder und Fans auch gebührend gefeiert haben.
Der größte Erfolg gelang den Herren 30 des ESV Deggendorf, die den Meistertitel in der Südliga 1 und den damit verbundenen erstmaligen Aufstieg in die Landesliga sicherten. Die Mannschaft, bestehend aus den Spielern Michael Peschl, Tobias Lehmann, Thomas Ebenbeck, Parampreet Singh, Manuel Fleischmann, Stefan Eyerer und Fabian Baumann, wurde ergänzt mit Marco Dellnitz, Ralf Weinzierl, Daniel Dattenberger und Michael Festner, die ebenfalls konstante Leistungen zeigten und dem ESV mit dem Aufstieg in die Landesliga den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte bescherten.
Nicht minder beeindruckend waren die Herren 40, die in der Südliga 2 triumphierten. Die eingesetzten Spieler Marco Dellnitz, David Antal, Matthias Hanauer, Josef Peschl, Christian Reif, Ralf Glettler, Harald Zankl, Andreas Pompl, Sebastian Eibner und Christian Schrattenberger sicherten sich am letzten Spieltag gegen den bis dahin führenden TC Seebach den begehrten Meistertitel und damit den Aufstieg in die Südliga 1.
Dem standen die jüngsten Spieler in der U8 I-Mannschaft nicht nach. Die Nachwuchs-Cracks Paul Feicht, Maxim Peschl, Felix Rainer und Maximilian Stettmeier holten den Meistertitel in der Gruppe 1 der Kleinfeldfreunde nach Deggendorf und beeindruckten dabei nicht nur ihre Trainer, sondern auch die stolzen Eltern.
Vizetitel für den Junioren I, Junioren II und Bambini
Besonders die jungen Talente des Vereins zeigten ihr Können in den Junioren-Gruppen. Die Junioren I mit Serena Dellnitz, Philipp Rixinger, Simon Hanauer, Fabian Hanauer, Vincent Zeitlhöfler, Tobias Rainer und Leon Resimius sicherten sich souverän den Vizemeistertitel in der Südliga 2.
Auch die Junioren II konnten in der Südliga 4 den zweiten Platz, dank der Spieler Felix Miedl, Fabian Hanauer, Elias Gueter, Lukas Resimius, Alexander Stoll, Leon Resimius und Sami Hussein, erobern.
Ebenso die Bambini-Mannschaft, die sich mit ihrem Eifer und Talent und den Spielern Helena Peschl, Moritz Feicht, Julius Edelmann und Michail Belaev in der Südliga 5 ebenfalls den Vizetitel sicherte und damit eindrucksvoll zeigte, dass der Nachwuchs vielversprechend ist.
Eine erfolgreiche Saison geht zu Ende
Aber auch die restlichen Mannschaften schlugen sich tapfer und durchaus erfolgreich mit Platzierungen im jeweiligen Mittelfeld. Die Mannschaft der Herren I erreichte einen hervorragenden 4. Platz in der mit vielen Ausländern gespickten Südliga 1, die Herren II wurden Vierter in der Südliga 3, die Herren 50 erreichten den 5. Platz in der Südliga 4, die Damen I sicherten sich den 5. Platz in der Südliga 2 und die Mannschaft der Damen II wurde Sechste in der Südliga 5. Auch alle angetretenen Jugendmannschaften gaben ihr Bestes und wurden mit ansprechenden Platzierungen belohnt. So landeten die Juniorinnen auf Platz 5 in der Südliga 3, die Knaben 15 belegten in der Südliga 4 den 4. Platz, die neu gegründete Mannschaft der Bambina wurde Vierter in der Südliga 2, die U8 II belegte in der Gruppe 3 den 5. Platz und die U10 wurden Dritter in der Gruppe 2.
Die Spieler und Trainer des ESV Deggendorf freuen sich auf die im Moment noch laufende Mixed-Runde, bevor sie sich nach einer wohlverdienten Pause in der kommenden Saison erneut den Herausforderungen und Chancen stellen werden. Von den in diesem Jahr gemeldeten 16 Mannschaften werden dann fünf Teams in den zwei höchsten regionalen Ligen (Südliga 1 und 2) und eine sogar in einer überregionalen Landesliga die Farben des Vereins vertreten. Mehr Infos zum Verein gibt es unter www.esv-deggendorf.de
− red
Die stolzen Kleinfeld U-8 Meister des ESV (v.l.): Maximilian Stettmeier, Paul Feicht, Felix Rainer und Maxim Peschl.
Nach einer sensationellen Saison streiften sich die Herren 40 das verdiente Meistertrikot über (v.l.): Andreas Pompl, Josef Schedlbauer, Marco Dellnitz, Roland Köstlmeier, Harald Zankl, Sebastian Eibner, Ralf Glettler, Christian Schrattenberger und Matthias Hanauer.
