Es ist absurd: Die Welt erstickt in Plastik, doch der Mensch zapft munter Trinkwasser in Italien und Frankreich ab, packt es in stinkendes Plastik, karrt es nach Niederbayern, wo es abgestanden in den Wasserspendern dümpelt und teuer in kurzlebigen oder gar Einwegflaschen verkauft wird.
Das ist umso erstaunlicher, als eine persönliche Edelstahlflasche und bayerisches Trinkwasser viele Probleme in Luft auflösen. Genau das macht das Projekt Waldwasserbrunnen. Am Nikolaustag wird schon der 100. Brunnen eingeweiht.