Angeblicher Sohn
WhatsApp-Betrug: 66-Jährige aus Waldkraiburg verliert 3000 Euro

23.01.2023 | Stand 17.09.2023, 4:53 Uhr

Eine 66-Jährige aus Waldkraiburg hat nach einer WhatsApp-Nachricht 3000 Euro ins Ausland überwiesen. −Symbolbild: Sommer/dpa

Infolge eines WhatsApp-Betrugs hat eine 66-Jährige aus Waldkraiburg (Landkreis Mühldorf am Inn) am Donnerstag 3000 Euro verloren. Der Betrüger gab sich dabei als ihr Sohn aus, der angeblich dringend Hilfe braucht, informiert die Polizei Waldkraiburg.



Eine 66-jährige Waldkraiburgerin erhielt eine WhatsApp-Nachricht auf ihr Handy. Darin informierte sie ihr angeblicher Sohn über sein neues Handy. Außerdem gab er an, Hilfe zu benötigen. Die Waldkraiburgerin ließ sich täuschen und überwies mehrmals Geld auf ein ausländisches Bankkonto.

Polizei warnt vor Betrugsmasche



Die Polizei Waldkraiburg rät in diesem Zusammenhang: „Überweisen Sie niemals Geld aufgrund einer WhatsApp-Nachricht. Kontaktieren Sie Ihren Sohn/Tochter oder Enkel unter der bisherigen Telefonnummer und halten Sie Rücksprache.“

− pv