Weiter mit den Eigengewächsen
Verträge bis 2026: Dominik König und Max Ohr bleiben den Isar Rats erhalten

22.04.2024 | Stand 22.04.2024, 20:34 Uhr |
Andreas Forster

Kapitän Dominik König wird zwei weitere Spielzeiten im Trikot der Isar Rats absolvieren. − Foto: Eva Fuchs

Nach dem souveränen Klassenerhalt in der ersten Bayernligasaison arbeiten die Macher des EV Dingolfing intensiv am Kader für die nächste Saison in der höchsten Eishockey-Amateurklasse in Bayern. Weiter an Bord werden die beiden Verteidiger Dominik König und Max Ohr sein, die noch ein gültiges Arbeitspapier bis 2026 haben.

Mit Elan und neuen Schwung will das Duo in der kommenden Saison zu Werke gehen. Mit einer kompakten Defensivleistung können Ziele, egal ob Klassenerhalt bis hin zu Meisterschaften, im Eishockey gewonnen werden. Dieser abgewandelte Spruch ist nicht nur ein Mantra im Eishockey, sondern Fakt. Dies sah man auch in der abgelaufenen Bayernligasaison. Als der Gegentorschnitt in den Bayernliga-Playdowns beim EVD weiter nach unten ging, kamen auch die so wichtigen Punktgewinne.

Einen Anteil daran hatte unter anderem das Duo Dominik König und Max Ohr, die bekanntlich noch gültige Arbeitspapiere bis 2026 haben. Der 29-jährige Kapitän Dominik König ist auf dem Eis die neue Identifikationsfigur im Dingolfinger Eishockey. Dies konnte er in der vergangenen Saison nicht allzu oft auf dem Eis beweisen, denn König hatte mit mehreren Verletzungen zu kämpfen. „So eine Saison habe ich persönlich noch nie erlebt“, gibt er offen und ehrlich zu. Doch zum Saisonendspurt zeigte er seine Klasse und kam somit noch auf neun Scorerpunkte in 25 Spielen.

Ganz anders verlief die Saison bei Max Ohr, der nur eine Begegnung in der gesamten Saison verpasste. Ohr, ein typischer Defensivverteidiger, zählt seit Jahren zur Konstante in der Hintermannschaft. Körperlich robust und ausgestattet mit einem guten Aufbaupass, beeindruckte er auch Trainer Dustin Whitecotton. Nun will das Duo erneut ab September angreifen und verspricht den Fans, „dass wir natürlich einen Schritt nach vorne machen wollen“.

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