Im Feierabendverkehr kam es am Donnerstagabend in der Passauer Innenstadt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und Stau. Grund war laut Polizei ein Rettungseinsatz an der Marienbrücke.
Passanten hatten Alarm gegeben - es bestehe Gefahr, dass ein Mann in den Fluss springt. Zum Glück waren zwei Bundespolizisten mit ihrem Auto ganz in der Nähe unterwegs, sie waren dementsprechend rasch vor Ort, kümmerten sich um den Mann und verhinderten so möglicherweise Schlimmeres.
Verkehr in der Innenstadt lahmgelegt
Die zunächst alarmierten Fahrer der Rettungsboote konnten wieder umkehren. Trotzdem bildete sich im Feierabendverkehr ein größerer Stau in der Innenstadt - wohl auch aufgrund der Behinderungen wegen der aktuellen Sperrung der B388 nach dem Felssturz.
− ajk/lam
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