Zu wenig Vorsorge
Passauer Urologe zu Prostatakrebs: „Gros der Todesfälle wäre vermeidbar“

Experten fordern besseres Vorsorgebewusstsein der Männer und neues Früherkennungssystem

17.04.2023 | Stand 16.09.2023, 23:32 Uhr

In Deutschland ist Prostatakrebs der häufigste Krebs bei Männern, mit 15.000 Todesfällen jährlich die dritthäufigste Krebstodesursache - dennoch nahmen laut dem Barmer-Arzt-Report 2019 nur zwölf Prozent der Männer eine Tastuntersuchung zur Früherkennung wahr. „Mit einem verbesserten Vorsorgebewusstsein könnten wir das Gros der 15.000 Todesfälle jährlich vermeiden“, sagt der Passauer Urologe Dr. Sebastian Walther. Er und weitere Experten fordern aber nicht nur ein höheres Vorsorgebewusstsein der Männer, sondern auch ein neues Früherkennungssystem.

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