Eigentlich ist klar, was „meine Heimat“ ist. Das ist dort, wo ich geboren wurde. Doch viele Menschen verlassen diesen Ort, weil sie woanders die Liebe oder eine Arbeit finden oder weil sie fliehen müssen. Und dann? Ist die Heimat verloren gegangen? Mitnichten, stellte das Erzählcafé am Montagabend auf der Bürg fest. Die beiden Vereine „Brücken für den Frieden“ und der Kultur- und Geschichtsverein (KGV) wählten das neue Format des Austausches. Moderatorin Gesine Hirtler-Rieger gelang es sehr gut, die Menschen dabei ins Gespräch zu bringen.