Hauzenberg
164 Kartler beim Schafkopfturnier der CSU

Veranstalter freuen sich über Spitzenbeteiligung – Teilnehmer kommen auch von weiter her

16.08.2023 | Stand 12.09.2023, 23:25 Uhr
Helmut Preuß

Die Veranstalter von der Hauzenberger CSU mit den Stadträten Peter Auer (v.l.), Patricia Leitner, 3.Bürgermeister Christoph Amsl (v.r.) sowie Stadtrat und CSU-Ortsvorsitzendem Martin Wipplinger gratulierten den drei punktbesten Schafkopfern: Willi Hacker (ab 3.v.l.) zum dritten Platz, Sieger Uwe Art und Willi Rumreich zum zweiten Preis. −Fotos: Preuß

Mehr als 60 Geld- und Sachpreise hatte das Vorstandsteam der Hauzenberger CSU für die Teilnehmer am Schafkopfturnier im Rahmen der Hauzenberger Dult gesammelt und gespendet bekommen. Außer den Geldpreisen für die drei Erstplatzierten mit 350, 250 und 150 waren Essensgutscheine vieler Hauzenberger Gastrobetriebe, ein Digitalradio, eine Powerbank, ein Starhilfekabel und zahlreiche Handwerks- und Sportgeräte darunter.

Die Verantwortlichen freuten sich über eine rekordverdächtige Beteiligung. An 41 Tischen kartelten unter der Oberaufsicht von Schiedsrichter Klaus Kandlbinder 164 Teilnehmer um die Wette, ließen den „Oiden“, „Blauen“ oder „Roten“ stechen oder spielten mit der Gras-, Eichel- oder Schellensau. „Ich möchte nicht von einer Rekordbeteiligung sprechen, aber eine Spitzenbeteiligung war das bestimmt“, freute sich CSU-Ortsvorsitzender Martin Wipplinger über die große Resonanz.

Dass die Schafkopffreunde dabei auch eine weitere Anreise nicht scheuten, zeigten die drei Erstplatzierten. Sieger mit 82 „Guat’n“ und fünf Soli wurde Uwe Artmeier aus Dingolfing vor Willi Rumreich aus Neuburg am Inn mit 82 Punkten und einem Solo und Willi Hacker aus Mariaposching mit 81 „Guat’n“ .

− pr



Der „Oide“, der „Blaue“ und der „Rote“ waren Trumpf bei den Schafkopfern. Mit dabei waren Christian Michl (v.l.), Brigitte Stelzer, Heinz Jodlonka und Peter Gerum. Insgesamt beteiligten sich 164 Kartler in 41 Partien.