Deggendorf. Sie ist ein Dauerbrenner und geht in diesem Jahr in die 13. Runde: Die Deggendorfer Jobmesse soll am Sonntag, 25. November, wieder Schulabgänger aller Schularten und deren Eltern in das Deggendorfer Schulzentrum locken, veranstaltet wird sie vom Arbeitskreis Schule-Wirtschaft im Landkreis Deggendorf. Neben rekordverdächtigen 130 Ausstellern gibt es in diesem Jahr aber noch einen triftigen Grund, hinzugehen: Letztmalig wird die Jobmesse nämlich in den alten Gebäuden stattfinden, die schon bald dem Neubau der Berufsschule weichen werden.
Schulrätin Susanne Swoboda betonte in einer Pressekonferenz am Mittwoch, dass die Jobmesse mittlerweile zum Selbstläufer geworden sei. Sie sei dreifach gegliedert in die Bereiche Handwerk und Technik, Kaufmännische Berufe und Verwaltung sowie Gesundheit und Soziales. "Ich glaube, dass das vor allem für die Schülerinnen und Schüler ein Vorteil ist, wenn sie sich schon vorab gezielt ihren Bereich aussuchen können und nicht erst alle Stände durchsehen müssen, um das richtige Angebot für sich zu finden." Auch Sparkassen-Vorstandsdirektor Stefan Swihota in seiner Funktion als Vorsitzender des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft betonte, dass es die Jobmesse im Prinzip nicht mehr nötig habe, die Werbetrommel zu rühren. Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Freitagsausgabe der Deggendorfer Zeitung.
