Spannung war angesagt im großen Sitzungssaal des Rathauses, als Bürgermeister Martin Biber und „Kalendermacher“ Franz-Xaver Eder die Gewinner des Rätsels, das im diesjährigen Seniorenkalender zu lösen war, zur Preisübergabe einluden.
Zur Lösung musste dieses Mal herausgefunden werden, wie Eggenfelden vor gut 900 Jahren hieß. „Etinvelt“ war die richtige Bezeichnung. Zur Freude des Rathaus-Chefs und des Kalenderredakteurs wurden auch diesmal so viele richtige Einsendungen abgegeben, dass die Gewinner per Losentscheid ermittelt werden mussten. Unter der strengen Aufsicht des Bürgermeisters und von Stadträtin Karin Forstner zog das Christkind des Vorjahres, Anna Forstner, die 27 Gewinner.
Und so können sich auf der Gerner Dult über eine süffige Maß Bier und ein knuspriges Grillhendl, von Gräfin Andrea von Lösch und von der Unterwirts Hendlbraterei spendiert, Ernst Jungbauer, Helmut Jepertinger und Hildegard Kammergruber freuen. Zu einem großen Frühstück sind in das „Il gelato“ Maria Altmannshofer, Günther Janetzky, Dagmar Rothlehner, Rosalinde Gindl und Thessy Hammerstingl eingeladen. Im Genusshandwerk Café Krapf gibt es Kaffee und Kuchen für jeweils zwei Personen für Manfred Wimmer, Therese Ullmann und Ricarda Nothaft. Auch dieses Mal spendierte die Rottal Terme Bad Birnbach zehn Ehrenkarten, die es ermöglichen, mehrere Stunden lang die Seele in allen Bereichen der Wohlfühlwelt der Rottal Terme baumeln zu lassen. Diese Erholung haben gewonnen Anneliese Sojer, Marianne Seidl, Irmgard Stadlberger, Gisela Nussbaumer, Fritz Hager, Mathilde Moser, Ursula Zack, Georgine Altmannsberger, Margit Rusitschka und Maria Bachl. Neu in diesem Jahr sind je fünf Einladungen zum Seniorentanznachmittag bei freiem Eintritt und einem Getränk, spendiert vom Seniorenreferenten der Stadt, Helmut Gabriel. Gewonnen haben Rudolf Rothlehner, Helmut Köberl, Renate Bendel, Willi Wilfersegger und Heinz Schubert. Den wertvollen Hauptpreis, zur Verfügung gestellt von Andreas Press vom gleichnamigen Hörstudio, gewann Anna Meßer.
Neben Bürgermeister Martin Biber dankte in diesem Zusammenhang vor allem Franz-Xaver Eder den Unternehmen für die Bereitstellung der Preise sowie für das Veröffentlichen von Werbeseiten. Ohne sie wäre, so der Kalenderredakteur, das Erscheinen des Seniorenkalenders nicht möglich.
− ed
