Mit der angekündigten Schließung des ZF-Standorts Gelsenkirchen-Schalke mit rund 200 Beschäftigten hat der Autozulieferer in dieser Woche erneut für schlechte Nachrichten gesorgt. Der Konzernbetriebsrat kritisiert die scheinbaren Auftragsverlagerungen ins günstigere Ausland nach dem Motto „Let’s go east“ und will sich wehren. Die Mediengruppe Bayern hat sich vor diesem Hintergrund erkundigt, wie es mit den ZF-Standorten in Passau, Thyrnau (Landkreis Passau) und Aschau im Chiemgau (Landkreis Rosenheim) ausschaut.