Es sollte eigentlich der Freudentag beim Passauer Verein „Gemeinsam leben und lernen in Europa“ werden: Nach langer Durststrecke wollen zum 1. Dezember gleich zwei Bundesfreiwillige anfangen. Doch das zuständige Bundesamt lehnt sie wegen der Haushaltssperre ab. Für die zwei jungen Frauen, die eine aus Göttingen, die andere aus Afghanistan, blockiert das den Einstieg ins Berufsleben.