Bei der Betriebsversammlung der Meier-Bau-Gruppe hat Rudolf Schmalhofer eine zufriedenstellende Zukunftsbilanz mit guter Auftragslage vorgestellt. „Und das bereits im April“, freut sich der Geschäftsführer und zeigt damit, dass die Richtung stimme und die Meier-Bau-Gruppe aus Rotthalmünster hinsichtlich Umsatzes und Auftragseingang auf positivem Kurs sei.
Von den über 450 Beschäftigten war ein Großteil zur Versammlung in die Rottalhalle gekommen. Neben der zufriedenstellenden Auftragslage war vielen der Anwesenden wichtig, zu erfahren, dass wieder Investitionen getätigt werden. Der aus der Region stammende Geschäftsführer teilte unter anderem mit, dass dieses Jahr bereits eine große Summe für den Kauf von neuen Baumaschinen bereitgestellt wurde – und diese zum Teil schon geliefert wurden.
Jubilar-Ehrung ein Höhepunkt
Ein besonderer Höhepunkt war die Betriebsversammlung für die zwölf Jubilare, die für zehn, 25 und 40 Jahre Betriebszugehörigkeit vom Geschäftsleitungskreis, von Gesellschafter Rudi Arnold und vom Betriebsratsvorsitzenden Willi Stadlberger persönlich geehrt wurden. Thomas Köhler (Bereichsleiter Hoch- und Tiefbau), der selbst bereits seit über 35 Jahren dem Unternehmen die Treue hält, stellte jeden Jubilar einzeln vor. Eine durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von 11,5 Jahren spricht für eine gesunde Baufirma, mit einem wertschätzenden Betriebsklima, heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens.
Gesellschafter dankt Mitarbeitern
Wie stark der Rückhalt gegenüber der Firma und auch dem Geschäftsführer Rudolf Schmalhofer ist, zeigte Gesellschafter Rudi Arnold durch seine persönlichen Worte: „Ich möchte mich bei all meinen langjährigen, wie auch den neu dazugekommenen Wegbegleitern bei Meier Bau sehr aufrichtig und herzlich für euren unermüdlichen Einsatz und eure Treue bedanken. Ihr alle seid das Herzstück der Firma. Die positive Entwicklung der Meier-Bau-Gruppe in den letzten neun Monaten unter der Führung von Herrn Schmalhofer lässt mich vertrauensvoll in eine weiterhin erfolgreiche Meier-Bau-Zukunft blicken“, so Rudi Arnold.
− red
