Die CSU ist am 14. Februar wieder zum Politischen Aschermittwoch in Passau zusammengekommen. Als Hauptredner standen CSU-Chef Markus Söder und EVP-Parteichef Manfred Weber auf der Bühne der Passauer Dreiländerhalle.
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Während Söder wie üblich gegen die Ampel-Regierung und besonders die Grünen austeilte, war in diesem Jahr auch eine stärkere Abgrenzung zur AfD zu erkennen. Denn laut Söder sei nicht die Ampel, sondern eben die AfD der eigentliche Feind. Plakativ wünsche er dem AfD-Politiker Björn Höcke „eine gute Reise nach Moskau“.
Die Freien Wähler erwähnte Söder zwar nur kurz, die Attacke aus dem Exklusiv-Interview mit der Mediengruppe Bayern wiederholte er aber: „Das F steht für freie und nicht für frustrierte Wähler“, sagt Söder. Etwas untergegangen war im Nachgang zu Söder noch die Rede von EVP-Parteichef Manfred Weber, der sich im Vorfeld zur Europawahl im Juni vor allem auf internationale Themen konzentrierte.
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