ergessen ist der Corona-bedingte Verzicht auf das närrische Treiben – spätestens seit den zwei furiosen Inszenierungen der Inthronisation 2023 der Pockinger Faschingsgesellschaft in der Stadthalle vor weit über 1200 begeisterten Zuschauern. Die Gastgeber verordneten sich selbst und dem Publikum eine mehrstündige Therapie mit einem bunten schwungvollen Mix aus Tanz, Akrobatik, Büttenrede und Sketchen gegen die Diagnose „Massiver Unter-Fasching“ infolge der Pandemie-Zwangspause. „Genauso wünscht man sich das erste Jahr als Präsident“, schwärmte Christoph Huber.