Passau bekommt ein mobiles Videoüberwachungssystem mit bis zu drei Kameras, das zum ersten Mal nahe des Mahnmals für die Opfer des Nationalsozialismus zum Einsatz kommen soll. Das ist eines der Ergebnisse der Diskussion über das Sicherheitskonzept Innenstadt, das am Montag das Stadtratsplenum in der Redoute beschäftigte. Dabei ging es auch um unerwünschte Bettler, die gestiegene Zahl an Körperverletzungsdelikten und Sachbeschädigungen im Umfeld von Klostergarten und ZOB und den Ausbau der Beleuchtung.