Johannes Kinadeter und Rainer Traxinger, die wie immer für die Zugaufstellung verantwortliche waren, sind überwältigt vom Erfolg. Fast 60 Gruppen haben sich beteiligt – darunter viele aus dem Stadtgebiet, aber auch aus den umliegenden Gemeinden und sogar aus dem Nachbarlandkreis Freyung-Grafenau.
Fast zwei Stunden dauerte die Veranstaltung, rund 3000 Zuschauer säumten die Zugstrecke von der Pfarrstraße durch die Marktstraße und über den Marktplatz.
„Das ist ein Rekordzug“, sagt Rainer Traxinger. „Ein voller Erfolg“, meint Johannes Kinadeter. Die Entscheidung, den Hauzenberger Gaudiwurm vom Faschingsdienstag um eineinhalb Wochen vorzuverlegen auf den Samstag, sei goldrichtig gewesen.
Der Wechsel habe es auch etlichen befreundeten Faschingsgesellschaften ermöglicht, mit ihren Garden, Prinzenpaaren und vielen fantasievoll verkleideten Mitgliedern in Hauzenberg vertreten zu sein. Außer der Faschingsgilde Hauzenberg als Ausrichter waren Germannsdorf und Haag, Büchlberg und Thyrnau sowie Wildenranna und Röhrnbach mit großen Abordnungen mit von der Partie.
− cmo