Um 11 Uhr ein paar Sekunden Marschmusik aus dem Lautsprecher, danach vier angriffslustige Redner – und Schlag 12 Uhr war der offizielle Teil zu Ende: Der Politische Aschermittwoch der Bayernpartei im Wolferstetterbräu war zeitlich und inhaltlich knackig. Rund 75 Zuhörer sind gekommen, deutlich weniger als im vergangenen Jahr, als 130 Besucher den Saal füllten. Bezirksvorsitzender Anton Maller, Parteivorsitzender Florian Weber, Generalsekretär Thomas Hummel und Bezirksrat und Ehrenvorsitzender Hubert Dorn warben nacheinander und mit steigender Wortgewalt für mehr Eigenständigkeit für Bayern – und ließen an den regierenden Landes- und Bundespolitikern kein gutes Haar.