Viele Jugendliche und Kinder konnten es offenbar kaum erwarten: Der Regen schien ihnen einfach „wurscht“ zu sein, so sehr hatten sie sich diesen ersten Dulttag herbeigesehnt. In Tracht trafen sie sich am Autoscooter oder vor der Geisterbahn. In Stadl und Zelten geht es zehn Tage musikalisch rund. Draußen sind neben Evergreens wie Autoscooter und Riesenrad Klassiker wie „Top Spin“ und „Breakdance“ vertreten. Eine Reihe kleinerer Besucher trotzte dem Regen und testete schon mal Karussells wie „Traumschleife“, „Pirateninsel“, „Orientreise“ oder Bungee-Trampolin. Kinder und Familientag mit halben Preisen ist übrigens wegen des Feiertags am Montag diesmal der Donnerstag.
Dultstadl, Stockbauer Hüttn und Karlstetters Festzelt bieten insgesamt 9000 Sitzplätze, von denen gestern am frühen Abend noch viele frei waren. Bis Sonntag, 7. Mai, jedenfalls ist alles bereit für jede Menge Gaudi und Gemütlichkeit auf dem Festplatz in Kohlbruck.
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Letzte Herzen hängte Sonja Urlberger an den Mandelstand.
Elias (3) konnte es gar nicht erwarten und kletterte schon ins Feuerwehrauto, als seine Mama noch mit dem Ticket-Kauf beschäftigt war.
Kein Einzug ohne Pferde – auch sie trotzen dem Schlechtwetter.
Welcher Regen? Vor allem Jugendlichen gelang es auf dem Festplatz, das schlechte Wetter einfach zu ignorieren.
