Deggendorf. Manfred Eiberweiser wird nicht müde, sich für Kriegsopfer und Soldaten in der Ukraine einzusetzen. Eigentlich wollte er vor Ostern eine weitere Hilfslieferung ins Krisengebiet fahren, eine Knöchelverstauchung aber bremste ihn in seinem Engagement aus. Für ihn setzte sich neben Ewald Bayer Harald Schäfer hinters Steuer des Transporters.
Am 24. März wurde der Transporter, gefüllt mit Lebensmitteln, Bettwäsche, Steppdecken und Hygieneartikel für die geflüchteten Familien und Verbandskästen, Desinfektionsmitteln, Schlafsäcken und Winterbekleidung für die Soldaten an der Front sowie...