Fünf Monate nach Großrazzia
Karl-Krimi: Staatsanwalt zieht Zwischenbilanz - und schildert „Sisyphus-Arbeit“ der Ermittler

19.12.2022 | Stand 12.12.2023, 11:01 Uhr

Seit der Groß-Razzia am 21. Juli in der Firmenzentrale der Karl Bau GmbH in Hengersberg (Landkreis Deggendorf) sind fünf Monate vergangen. Monate, in denen sich eine Ermittlungsgruppe mit zehn Kripobeamten durch Berge von Akten arbeitet, um zu prüfen, inwieweit bei der Beseitigung von belastetem Abfallmaterial nicht nach Recht und Ordnung gehandelt wurde. Oberstaatsanwalt Walter Feiler hatte der PNP gegenüber abgeschätzt, dass die Ermittlungen bis Jahresende dauern würden. „Kein Drandenken“, sagt er nun. Er spricht von einer Sisyphus-Arbeit.

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • 14 Tage voller Zugriff in der PNP News-App
  • kostenfreier PNP Newsletter
Jetzt registrieren
PNP Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle PNP Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
PNP Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle PNP Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?