Auf Aiderbichl waren die Zeiten von Pandemie und Lockdown besonders hart. Die Stätten der Begegnung zwischen Menschen und geretteten Tieren durften keine Besucher mehr empfangen. Dadurch brach ein großer Teil der Finanzierung weg. Nur durch das große Engagement der Tierpaten konnte das Projekt am Leben gehalten werden. Dafür hat sich Geschäftsführer Dieter Ehrengruber beim erstmals wieder stattfindenden Patentreffen am Samstag auf Aiderbichl Deggendorf herzlich bedankt. Ein weiteres Problem: Die Hilfsanfragen an die Tierretter sind heuer explodiert, da viele Haustierbesitzer ihre während der Pandemie angeschafften pelzigen Mitbewohner wieder loswerden wollten.