Mitte Dezember berichtete die DZ über das schwere Schicksal der Familie Moosbauer aus Deggendorf. Der 57-Jährige Ehemann und Vater, Peter Moosbauer, wurde im September von einem Moment auf den anderen durch eine schwere Gehirnblutung aus dem Leben gerissen. Er wird künftig auf Pflege angewiesen sein.
Sein sehnlichster Wunsch und der seiner Familie ist, nach der Klinik daheim gepflegt werden zu können. Doch dafür ist ein barrierefreier Ausbau des Hauses notwendig. Das Geld dafür kann die Familie nicht alleine aufbringen. Deshalb hat Sohn Lukas auf dem Internet-Portal „gofundme“ eine Spendenaktion erstellt, über die die DZ berichtete.
„Der Artikel war der Wahnsinn“, berichtet Lukas Moosbauer.Tagelang seien nach der Veröffentlichung Spenden eingegangen. Aktuell sind bereits über 10000 Euro zusammengekommen. Und es finden sich immer noch weitere Unterstützer.
„Vielleicht gibt es ja Menschen mit Herz...“, hatte sich Lukas Mitte Dezember im Gespräch mit der DZ gefragt. Heute weiß er: Ja, es gibt sie! – und dankt herzlich im Namen der ganzen Familie.
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