Wer to-go-Produkte kauft, kommt um Verpackungen aus Kunststoff oder Aluminium kaum herum. Die Folge: Es entsteht unnötiger Abfall, der viel zu oft am Straßenrand oder auf Wiesen landet. Einige Deggendorfer Gastronomen wollen das vermeiden und bieten umweltschonende Alternativen. Ganz stolz reicht Wolfgang Dilly seine recycelbaren und bis zu 500 Mal wiederverwendbaren to-go-Becher für Kaffee über den Verkaufstresen seiner Suppenhüttn am Lu
itpoldplatz. Es sind hübsche kleine Behälter in zwei verschiedenen Größen und Farben. Bestellt hat er sie bei der Start-up-Firma "Recup" in München.