Die Wählergruppe Pro Freilassing befürchtet, dass die Freilassinger Montagehalle mit der feststehenden Vermietung ans Gewerbe verloren wurde. Sie wirft dem Bürgermeister der oberbayerischen Kleinstadt (Landkreis Berchtesgadener Land) vor, das Ergebnis mithilfe einer „Salami-Taktik“ forciert zu haben. Obendrein hätte die monatelange Verschwiegenheit verhindert, dass Bürger sich am Entscheidungsprozess beteiligen können. Markus Hiebl weist das als „Unterstellung“ zurück und beruft sich in seiner Argumentation auf die Beschlusslage.