Die Nachricht vom Aus für Dyneon am Standort Burgkirchen (Landkreis Altötting) sorgt auch eine Woche später für einen regelrechten Schockzustand in der Politik und bei Wirtschaftsvertretern aus der Region, denn durch vielfältige Verflechtungen kommt der ganze Chemiepark mit rund 4000 Mitarbeitern ins Wanken. Nun setzen die Entscheidungsträger vor Ort ihre Hoffnung in die große Politik, wenn am 16. Februar Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) für ein Krisentreffen nach Burgkirchen kommt. Was er sich von seinem Parteifreund erhofft, hat die Mediengruppe Bayern den SPD-Ortsvorsitzenden und ehemaligen Dyneon-Mitarbeiter Josef Auberger gefragt.
Bis zu 4000 Mitarbeiter betroffen
Nach Dyneon-Aus im Chemiepark: Hoffnung auf Minister Heil
30.01.2023 | Stand 30.01.2023, 18:12 Uhr