„Nie wieder Burghausen!“ – das hatte sich Joe Viera 1969 geschworen. Helmut Viertl hatte ihn zu einem Vortrag in die Salzachstadt eingeladen, zu dem kaum einer kam und bei dem der Projektor streikte. Dann gab es auch noch Probleme mit der Hotelrechnung. Als Viertl ihn allerdings zum Bahnhof brachte, kamen die beiden Männer ins Reden; über ein Jazzfestival, das man doch in Burghausen aufziehen könnte.