Rund 5000 Hektar Fläche umfassen der Altöttinger und der Burghauser Forst, 1326 davon sind für eine Windkraftnutzung geeignet. Wie deren Zuschnitt bezogen auf die jeweiligen Städte und Gemeinden ist, auf deren Gebiet Staatsforstflächen liegen, war die wichtigste Information, die Vertreter der Bayerischen Staatsforsten am Dienstagnachmittag bei einer Besprechung mit Vertretern der neun Anrainergemeinden, des Landratsamtes und der Industrie im Chemiedreieck gegeben haben.