Torhüter Benjamin Uphoff hat seinen Vertrag beim SC Freiburg verlängert und geht mit dem aktuell Tabellenvierten der Fußball-Bundesliga in eine vierte gemeinsame Saison.
Der Burghauser kam 2020 vom Karlsruher SC zum Sport-Club und komplettiert dort seither das Torhüter-Team, das vom niederländischen Nationalkeeper Mark Flekken angeführt wird. In der Bundesliga und im DFB-Pokal kam der 29-Jährige bisher fünfmal zum Einsatz. In dieser Spielzeit brachte er es bislang aber lediglich auf eine Partie mit der Freiburger „Zweiten“ in der 3. Liga.
Groß wurde Uphoff beim Nachwuchs des SV Wacker Burghausen, über die Zwischenstationen 1. FC Nürnberg, VfB Stuttgart II und KSC gelangte er nach Freiburg. Hier konnte er von Beginn an die ihm zugedachte Rolle der Nummer 2 mehr als zufriedenstellend ausfüllen, viel Erfahrung sammeln und sich etablieren, wie die Vertragsverlängerung jetzt auch wieder beweist. „Benni ist eine stabile Größe in unserem Torwart-Trio und sowohl sportlich als auch menschlich sehr wichtig für unsere Mannschaft“, sagt Freiburgs Sportdirektor Klemens Hartenbach. „Es gibt uns ein gutes Gefühl, Benni mit seinen Qualitäten und seiner Verlässlichkeit bei uns zu haben.“
Uphoff selbst betont: „Die vergangenen drei Jahre in Freiburg waren geprägt von großen sportlichen Erfolgen mit der Mannschaft und intensiver Arbeit in der Gruppe der Torhüter. Ich fühle mich hier am richtigen Platz und möchte meinen Teil zur weiteren Entwicklung des Teams beitragen. Wenn ich gebraucht werde, bin ich da.“ Über Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.
Am Dienstag, 4. April, ist der 1,92 Meter große Profi aus Oberbayern übrigens in seiner Heimat zu Gast, wenn seine Freiburger um 20.45 Uhr im Viertelfinale des DFB-Pokals beim FC Bayern München gefordert sind. Bereits am Samstag stellt sich der Rekordmeister dann zum Bundesliga-Schlager im Breisgau vor.
− red/fa
