Es riecht nach Farbe und frisch gesägtem Holz. Vor einem der Fenster mit Blick runter in die Burghauser Altstadt steht ein alter Friseursessel, auf dem Boden liegen Dachlatten und Farbflaschen verstreut. Wenn eine der Malerinnen, die in dem Raum mit den hohen Decken und dunkelrot gestrichenen Wänden herumwuseln und ihre Arbeit verrichten, gegen die Glasflaschen stößt, gibt es ein helles Klirren. Bei dem durcheinander am Boden kein seltenes Geräusch.