Die fürs Chemiedreieck zuständige Europaabgeordnete Angelika Niebler (CSU) ist gleichzeitig auch Vorsitzende des Wirtschaftsbeirats Bayern. Kurz vor der EU-Wahl wirft sie einen Blick auf den Zustand der heimischen Unternehmen, die nicht zuletzt unter zunehmender Regulatorik aus Brüssel leiden. Im Interview spricht sie insbesondere über die Auswirkungen der drohenden PFAS-Regulatorik und darüber, ob es für Herstellerfirmen wie Dyneon noch eine Chance gibt.