Die Stadt Deggendorf hat Projekte des Robert-Koch-Gymnasiums sowie das Ingenieurbüro ifb Eigenschenk mit ihrem Umweltpreis ausgezeichnet.
Alle drei Jahre würdigt die Stadt besonderen Einsatz für den Schutz der Umwelt. Die Stadt will so außergewöhnliche Projekte der Öffentlichkeit vorstellen und andere zur Gründung eigener Initiativen und zur Aufnahme von ehrenamtlichem Engagement anregen. So fasste zweiter Brügermeister Günther Pammer die Idee des Umweltpreises zusammen.
Der Bau-, Stadtplanungs- und Umweltausschuss, der die neun Bewerbungen zu bewerten hatte, entschied sich dafür, den mit 2500 Euro dotierten Preis dieses Mal zu teilen und zwei Projekte zu würdigen.
Vom Robert-Koch-Gymnasium wurde das "Fair Future Team" ausgezeichnet. 2013 hat es das Projekt "CO2 hat (d)ein Gesicht" gestartet. Dabei ging es darum, wie jeder einzelne CO2 sparen kann. Das Unternehmen ifb Eigenschenk bekam den Preis für das Bemühen, bei den Mitarbeitern das Bewusstsein für Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Alltag zu schärfen.
− stg