Der Publikumsbetrieb im Eisstadion läuft in dieser Saison mit provisorischer Kasse und zur Umkleide umfunktionierter Garage – doch im Rohbau des neuen Eingangsgebäudes lässt sich bereits jetzt erkennen, wie schön es ab der nächsten Saison werden wird. Die DZ war mit dem Leiter des städtischen Hochbauamts Michael Plecher auf der Baustelle.
Wenn man vor dem Rohbau steht, fällt der Blick als erstes auf ein Gerüst mit den Plakaten der Baufirmen vor einer Plane. Nächste Woche kommt die Plane weg und es werden große Fensterscheiben eingesetzt. Sie werden künftig die Glasfront des Fitnessraums bilden. Dieser steht auf Betonsäulen und überdacht den Vorplatz vor dem Eingang.
Neben dem zweistöckigen Eingangsgebäude steht einstöckig das Technikgebäude. Dessen Kern ist alt, damit die Eisanlage, die nach wie vor funktioniert, nicht angetastet werden muss. Außerdem wird hier ein Sozialraum für das städtische Personal gebaut.
Das neue Eingangsgebäude ist ausschließlich für die Besucher des Publikumslaufs gedacht. Die Umkleiden für Eishockey-Spieler bleiben unverändert an der Westseite (Richtung Konrad-Adenauer-Straße), der Eingang für die Zuschauer von Eishockey-Spielen bleibt an der Ostseite.
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Blick vom Obergeschoss ins neue Foyer. Es wird dank großer Glasflächen und Oberlicht hell und freundlich.
