Wie werden aus 90 potenziellen Endlager-Standorten 10 bis 30? Die Bundesbehörde stellt Auswahlkriterien zur Diskussion.
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Auf der langwierigen Suche nach einem unterirdischen Lager für hochradioaktiven Atommüll vollzieht die zuständige Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) jetzt den nächsten kleinen Schritt.
Zuletzt waren in vier Modellregionen Methoden entwickelt worden, nach denen aus aktuell 90 potenziellen Standortregionen die besten 10 bis 30 herausgefiltert werden können.