Die Arbeiten nach dem aktuellen Felssturz an der B388 bei Grubweg im Landkreis Passau haben am Montag begonnen und schreiten laut Stadtverwaltung gut voran. Dass die Donauhänge schon immer ein Unsicherheitsfaktor waren zeigt eine Aufnahme, auf die Fotograf Peter Geins in seinem Familienarchiv gestoßen ist.
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Eine konkrete Aussage, wann die Straßensperrung wieder aufgehoben werden kann, könne demnächst getroffen werden, so die Stadtverwaltung. „Das beauftragte Unternehmen leistet eine sehr gute Arbeit und sorgt für eine zügige Beseitigung des Felsens. Wir hoffen, dass es nun zu keinen weiteren Überraschungen mehr kommt und die Straße baldmöglichst wieder befahrbar wird“, so OB Jürgen Dupper.
Abgang vor 86 Jahren
Dass die Donauhänge schon immer ein Unsicherheitsfaktor waren zeigt eine Aufnahme, auf die Fotograf Peter Geins in seinem Familienarchiv gestoßen ist. Am 15. August 1937 gab es einen Felsabgang – nur wenige Meter vom jetzigen entfernt. Die vielen Arbeiter zeigen, dass damals das große Aufräumen zum Teil noch „händisch“ vonstatten ging.
− red
Dass die Donauhänge schon immer ein Unsicherheitsfaktor waren zeigt diese historische Aufnahme, auf die Fotograf Peter Geins in seinem umfangreichen Familienarchiv gestoßen ist.
Dieser Bagger frisst sich seit Montag durch den abgerutschten Fels. Wie lange die Arbeiten dauern, das kann die Stadtverwaltung noch nicht sagen, teilt sie auf Anfrage der PNP mit. Bildquelle: Familienarchiv Geins – Stadt Passau
