Die Jahreshauptversammlung des ESC Vilshofener Wölfe am Freitag hat in zweifacher Hinsicht Aufmerksamkeit erregt. Zum einen war von einer Debatte zum viel erhofften aber nicht realisierbaren Eisstadion auszugehen.
Zum anderen hatten sich im Vornherein Gerüchte verbreitet, die Kasse könnte nicht stimmen und die Vorstandschaft werde nicht entlastet. Dieses Gerücht stellte sich bei der Sitzung als unwahr heraus.
"Die Kasse wurde dreimal geprüft, unter anderem von einem Steuerberater", erklärte Kassier Klaus-Peter Eckert vor der Sitzung dem Vilshofener Anzeiger. Er versicherte "Es fehlt kein einziger Beleg." Am Tag vor der Sitzung hätten noch vier Rechnungsbelege vom Verband gefehlt, sagte er. Diese habe er angefordert und pünktlich erhalten. Er habe die Kasse bis einen Tag vor der Versammlung prüfen lassen, damit der neue Kassier auf dem neuesten Wissensstand ist.