Binnen 24 Stunden hat die Polizei Straubing neun Wildunfälle in ihrem Zuständigkeitsbereich registriert. Die Beamten mahnen zu besonderer Vorsicht.
Wie die Polizei Straubing mitteilt, waren bei den Unfällen, die sich von Mittwoch auf Donnerstag ereigneten, in sieben Fällen Rehe und in zwei Fällen Hasen beteiligt.
An den beteiligen Fahrzeugen entstand demnach ein Schaden von etwa 12.000 Euro. Insbesondere in der Dämmerung und den frühen Abendstunden muss laut Polizei häufig mit querendem Wild gerechnet werden.
− nm