Osterhofen
"Ja" zu digitalem Jagdkataster

04.02.2019 | Stand 18.09.2023, 3:26 Uhr

Auf gute Zusammenarbeit legen Bürgermeisterin Liane Sedlmeier, die Jagdpächter Josef Heindl (2.v.r.), Manfred Neißendorfer (3.v.l.) und die Vorstandschaft der Jagdgenossen mit Jagdvorsteher Herbert Jakob (4.v.r.) Wert. −Foto: Schweiger

Bei ihrer Jahresversammlung hat sich die Jagdgenossenschaft Arbing (Stadt Osterhofen) am Samstag im Vereinsheim auseinander gesetzt mit den Themen Hochwasserschutz, digitales Jagdkataster und der vorhandenen qualitativen Pflanzenvielfalt, die das Volksbegehren "Artenvielfalt und Naturschönheit in Bayern" in Frage stellt.

Jagdvorsteher Herbert Jakob überzeugte von der Notwendigkeit eines digitalen Jagdkatasters. Er sieht im Zuge der vielen Flur-Eigentumsveränderungen durch den Hochwasserschutz viele Anwendungsmöglichkeiten. Dem Antrag wurde zugestimmt. Die Verwendung des Jagdpachtschilling fließt wie bisher in die Wegeinstandsetzung der Genossenschaft.

− as

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