Dass das Müllauto des ZAW einen Straßenabschnitt am Hengersberger Frauenberg nicht mehr anfährt, hatte die DZ in der vergangenen Woche berichtet – und damit auch andere Leser auf den Plan gerufen. So meldete sich Dr. Markus Loibl in der Redaktion und berichtete von einem ähnlichen Dilemma am Deggendorfer Auweg. Dort sei man Ende Juli durch ein Schreiben der ZAW-Tochter AKU Donau-Wald darauf aufmerksam gemacht worden, dass künftig der hintere Teil der Straße wegen einer fehlenden Wendemöglichkeit auf öffentlichem Grund nicht mehr angefahren wird. Die Anwohner sollen die Tonnen am Leerungstag vor Hausnummer 16 bereitstellen. "Rechtsseitig, in Reihe und so, dass der Zugang zum Haus nicht blockiert wird", wohlgemerkt. Und nachdem diese Tonnenleerung zumeist in den frühen Morgenstunden erfolgt, muss dies auch entsprechend früh oder am Vorabend bewerkstelligt werden. "Nach der Leerung holen Sie die Gefäße bitte unverzüglich auf das Grundstück zurück", steht in dem Brief, abschließend wird um Verständnis geworben und die Mithilfe erbeten. Auch Mieter und Mitbewohner sollten informiert werden. Loibl ist verärgert. "Ich werde meine Tonnen sicher nicht den Berg hinunter in die Mitte des Auweges fahren." Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Wochenend-Ausgabe der Deggendorfer Zeitung.
