Für die örtliche Brauchtumspflege war Freitag, der 13., heuer ein Glückstag. Denn an diesem Datum ist im städtischen Siebeneichenforst der künftige Trostberger Maibaum gefällt worden. „Reibungslos, ohne dass die schöne Fichte Schaden genommen hat“, berichtet Bauhofleiter Alois Englbrechtinger – „und das Ganze auch noch, wie es sich gehört, bei abnehmendem Mond.“ Schließlich werde den Mondphasen nachgesagt, dass sie Einfluss auf die Haltbarkeit des Holzes haben, weil dann weniger Saft und Feuchtigkeit im Baum ist.