Meist ist es ein trauriger Anlass, den sogenannten Trostkoffer ins Haus zu holen: Ein Elternteil, ein Geschwisterkind, die Oma oder der Opa oder ein sonst naher Angehöriger ist gestorben, oder aus der Familie leidet jemand an einer unheilbaren Krankheit, die den baldigen Tod zur Folge hat. Gemeindereferentin Monika Halmbacher hat deshalb den Trostkoffer bei der Jahreshauptversammlung der Kolpingsfamilie Trostberg St. Andreas (Landkreis Traunstein) vorgestellt (wir berichteten kurz). Es ist ein Koffer voll mit Anregungen, die Familien mit Kindern in der Trauer unterstützen.