Folgen des Klimawandels
Bienen vor dem Burnout

Trostberger Imker-Chef Franz Vollmaier erklärt, wie sich das Bienenjahr verändert

30.03.2024 | Stand 30.03.2024, 11:00 Uhr

Milde Temperaturen schon im Januar und Februar, sehr warme April- und Maitage, eine konzentrierte Blütezeit: Wie sich die Klimaveränderungen auf die Bienen und damit auch auf den Honig auswirken, zeigte der Vorsitzende des Bienenzuchtvereins Trostberg, Franz Vollmaier, in der Jahreshauptversammlung in Wiesmühl auf. Dazu brauchte er nur auf das Bienenjahr 2023 zurückzublicken. Auch das laufende Jahr ist für die Bienen schon jetzt eine Herausforderung, wie der Fachwirt für Imkerei und Bienenzucht auch im Gespräch mit der Heimatzeitung berichtet.

Wenn es schon kurz nach dem Jahreswechsel warm wird, beginnt das Bienenvolk bereits sehr früh mit der Jungbienenaufzucht. Dafür wird jede Menge Futter benötigt: „Eine Biene, die aufgezogen wird, braucht eine Zelle mit Vorräten. Und so geht eine Wabe in zwei bis drei Wochen drauf“, erklärt Vollmaier. Und dieser große Futterverbrauch

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