„Es bleibt natürlich alles unter uns“, hat Simon Meyer über die kurzen Geschichten aus seiner Kindheit und Jugend geschrieben, die er seit ein paar Jahren verfasst. Und natürlich bleibt nichts davon unter vier Augen beziehungsweise Ohren, was er über das alte Postamt in Trostberg, diverse Faschingskranzerl oder den ehemaligen Lehrer Lorenz Schachtner zu erzählen hat. Er schaut den Trostbergern, die er in den 1960er Jahren erlebte, noch einmal genau aufs Maul und plaudert die amüsanten Anekdoten und seine eigenen Lausbubengeschichten lustvoll aus. Nach 2022 stellt er am Samstag, 28. Oktober, um 20 Uhr bei den 5. Trostberger Filmtagen den zweiten Teil seiner Aufzeichnungen vor.