Vier halb verhungerte Kälber:
61-jähriger einschlägig vorbestrafter Tierhalter kassiert vor dem Amtsgericht Traunstein eine Bewährungsstrafe

Überdurchschnittliche Kälbersterblichkeit von 75 Prozent

29.11.2023 | Stand 29.11.2023, 6:25 Uhr
Monika Kretzmer-Diepold

Ein 61-jähriger Landwirt aus einer Gemeinde nahe Traunstein vernachlässigte seinen Tierbestand: Neben einer überdurchschnittlichen Kälbersterblichkeit von 75 Prozent in dem Betrieb fanden Kontrolleure vier halb verhungerte Kälber vor. Den einschlägig vorbestraften Angeklagten verurteilte das Amtsgericht Traunstein am Dienstag zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten, ausgesetzt auf drei Jahre zur Bewährung. Außerdem muss er 1 000 Euro Geldbuße zahlen.

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