Dauerregen seit Oktober, das außergewöhnliche Schneechaos in der ersten Dezemberhälfte und der orkanartige Wind um Weihnachten herum setzen dem heimischen Wald zu. „Von leichten Schäden“ könne man nicht mehr sprechen, hatte der Vorsitzende der Waldbesitzervereinigung (WBV) Pfarrkirchen-Simbach, Georg Riedl, Anfang Dezember im Gespräch mit der Heimatzeitung zum Thema Schneebruch gesagt. Nun fügt er an: Die Schäden, die hinterher durch den Wind entstanden seien, seien noch größer.